Honigarten & Qualität

Schweizer Frühlingsblütenhonig (250g / 500 g)

Unser frischer Frühlingshonig ist geschleudert und abgefüllt. Sorgfältig geerntet und verarbeitet, direkt von der Wabe in das Honigglas. Seinen komplexen Geschmack verdanken wir der reichhaltigen Flora an Obstblüten, Löwenzahn und Blumenwiesen. Das Sammelgebiet liegt in der klimageschützten Gemeinde Thal.

Schweizer Sommerhonig (250g / 500 g)

Die letzte Ernte im Jahr nenne ich Sommerhonig. Ein Gemisch aus Waldhonig und Sommerblüten. Das Sammelgebiet liegt in der klimageschützten Gemeinde Thal.

Schweizer Waldhonig (250g / 500 g)

Den Waldhonig sammeln die Bienen vom Honigtau auf den Weiss- und Rottannen. Er hat einen würzig-malzig-harzigen Geschmack. Ein weit verbreiteter Honig für Geniesser! Das Sammelgebiet liegt in der klimageschützten Gemeinde Thal.

Schweizer Alphonig (250g / 500 g)

Diesen goldgelben, aromatisch-fruchtigen Honig haben unsere Bienen auf der wunderschönen Alp Valens, von der vielfältigen Bergflora und vom Honigtau des Bergwaldes gesammelt.

Viele Schweizer Imkerinnen und Imker haben sich verpflichtet, über die geltenden Lebensmittelgesetze hinaus beste Honigqualität zu garantieren. Sie lassen ihre Imkerei regelmässig von geschulten Fachleuten überprüfen.

Von besonderer Bedeutung sind eine artgerechte Bienenhaltung, vorschriftsgemässe und rückstandsfreie Behandlung der Bienenkrankheiten sowie Hygiene und Sauberkeit bei der Honigernte und -verarbeitung. Wenn Imker/-innen diese Anforderungen erfüllen, dürfen sie dies mit einem goldenen Siegel auf dem Honigglas bekunden.

Qualität verpflichtet

Imkerinnen und Imker, die das Goldene Honig-Qualitätssiegel verwenden dürfen, unterliegen strengen Regeln. Sie verpflichten sich eindeutig zu mehr qualitätsrelevanten Leistungen zu Gunsten der Kunden – und auch der Bienen.

Einige Beispiele:

  • die Bienen sollen ein möglichst vielfältiges Angebot an Nektar und Pollen in ihrem Flugkreis haben und auch Wasser soll in der Nähe sein. Beides sind wichtige Voraussetzungen für gesunde Bienen.
  • Schädlinge werden nur mit Mitteln bekämpft, die keine bedenklichen Rückstände im Honig verursachen. Der Honig wird vom Verband der schweizerischen Bienenzüchtervereine apisuisse stichprobenmässig auf mögliche Problemstoffe analysiert, damit Gegenmassnahmen getroffen werden können, bevor ein Problem entsteht.
  • Der Honig wird auf den Wassergehalt und Geschmack, Geruch und Aussehen geprüft und das Resultat dokumentiert. Im Gegensatz zum Gesetz, das 20 % Wassergehalt erlaubt, dürfen Siegelhonige nur maximal 18.5 % Wasser enthalten. Damit wird die Qualität erhöht und die Gefahr vermindert, dass der Honig fermentiert oder sauer wird.
  • Der Honig wird, wenn überhaupt, nur sehr vorsichtig erwärmt, so dass keine wertvollen Inhaltsstoffe zerstört werden. Auch der gesunde Pollengehalt bleibt erhalten. Pasteurisierung, wie es bei ausländischem Honig fast der Normalfall ist, kommt bei uns nicht in Frage.
  • Imkerinnen und Imker mit dem Goldenen Qualitätssiegel bezeugen mit ihrem Namen und ihrer Adresse auf jedem Etikett, dass sie hinter ihrem Honig stehen.